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    Abby, unser Hunde-"Nachwuchs"

    Auch wenn die Trauer noch immer tief sitzt und unsere Anna niemals vergessen oder gar "ersetzt" werden wird, so haben wir doch den Schritt gewagt und sind ins Tierheim gefahren. Es war nicht einfach, doch Abby hat uns gefunden. Eigentlich hatten mich meine Eltern schon einige Tage zuvor dorthin "geschleift" und ich hatte sogar einen ganz süßen, hellbraunen "Straßenhund" gefunden, doch erstens kommt es anders... Als ich mit ihm auf dem Weg war, eine Runde zu laufen, kam mir eine Dame tränenüberströmt entgegen. Es stellte sich heraus, das das ihr Hund war, welcher vor einigen Wochen weggelaufen ist. Somit bin ich natürlich vom Übergabevertrg zurückgetreten und habe der Famile ihren Hund wiedergegeben.

    Doch nun zurück zu unseren kleinen Star. Sehr viel über ihre Vergangenheit ist nicht bekannt, da sie einfach ausgesetzt wurde. Und das mit noch nicht einmal 10 Wochen! Dem Alter entsprechend ist sie frech, neugierig, natürlich noch immer nicht ganz Stubenrein -Frauchen, die Welt da draußen ist ja auch viiiiieeeel zu interessant- und weicht mir kaum eine Sekunde von der Seite. Spazierengehen ist auch noch schwierig, da natürlich jeder und alles SUUUUPERinteressant ist.

    Nicki war übrigens in der ersten Woche nicht wirklich begeistert und hat sich ins Musikzimmer zurückgezogen. Doch nun hat sie gemerkt, dass Abby ja nur ein "dummer" Hund ist (so wie Garfield und Odi) und keine Gefahr von ihm ausgeht. Im Gegenteil, inzwischen wartet Nicki hinter einer Ecke, springt hervor und erschreckt Abby. Diese rennt natürlich sofort weg, ist aber zu neugierig, als das sie nicht gleich wieder gucken geht; erschreckt sich wieder... Dieses Spielchen können sie eine ganze Weile treiben, bis ich sage, nun ist gut und auch DANN ist es schwer, sie zu trennen.

    Unsere Fellnasen bekommen nicht SO viel von dem Neuling mit. Nur beim Freilauf, während Abby jedoch weit entfernt nur gucken darf. Außer unsere "Pedro"-Gruppe, die wohnt ja im Erdgeschoss: Dort hat Abby schon im Bau gesessen, klaut regelmäßig Heu und selbst die Möhren bzw. Gurken beim Abendessen sind nicht vor ihr sicher. Doch die Fellnasen nehmen es gelassen, sind ja auch Archi und Anna gewöhnt gewesen.

    Und das ist die Süße:

    Nun war Abby auch endlich einmal in der Welpenstunde! Sie hatte sichtlich Spass und wollte am liebsten gar nicht mehr nach Hause. Nur Tinka und ich waren durchgefroren . Und hier ein paar Impressionen:


    Endlich gab es auch bei uns ein wenig Schnee. Zwar nur ein wenig, doch Abby hatte viel Spass und versuchte diese weiße Dinger zu fangen . Leider wurde es sehr schnell dunkel, so dass nur die folgenden Bilder wirklich brauchbar waren: